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wie ich einmal auf sylt war

liebe menschen,
den september über war ich auf sylt im künstlerhaus sylt:quelle.
es war spätsommerherbstlich und ich habe vergessen, eine wattwanderung zu machen.
meine wg hat meine katze gefüttert, damit ich kein schlechtes gewissen zu haben brauchte. seit ich zurück bin, ignoriert mich allerdings meine katze. aber was tut man nicht alles für die kunst—
ich habe nämlich mit der videokünstlerin cendra-doreen polsner an einer installation für meinen lyrikband „die abschaffung des ponys“ gearbeitet.
und das ist, was wir tun in pressesprache ausgedrückt:

Gemeinsam mit der Licht- und Filmkünstlerin Cendra-Doreen Polsner (radient) lässt Pauline Füg Kurzfilme Wirklichkeit werden: Pauline spricht, Cendra projiziert live Clipfragmente in den Raum, die dem Zuhörer/Zuseher die Augen öffnen und so einen weiteren Zugang zu den Texten schaffen. Ein abwechslungsreich spannender Abend mit Spoken Word-Texten, Lyrik, Installation, Videoclips und manchmal ein paar melodischen Beats nimmt das Publikum mit zu anderen Blick- und Fluchtpunkten.

wir hatten sehr viel spaß, besonders, als wir uns glitzer ins gesicht gemacht und uns dabei gefilmt haben. mit taschenlampen und scheinwerfern kann man erstaunliche effekte erzielen und sich sehr gut blenden.

am 5. november ist premiere in friedberg bei augsburg.

und wer die logik der groß- und kleinschreibung meines blogs versteht, bekommt nen preis.
vorschläge an pauline.fueg [at] web punkt de.

und: würde ich fotographieren, gäbe es hier bilder. aber irgendwie bin ich immer so fasziniert von der gegenwart, dass ich vergesse, sie festzuhalten. wer das versteht, bekommt auch nen preis.

so long.
pauline

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